Physiotherapie und Psychotherapie mögen zwar unterschiedlich erscheinen, spielen aber beide eine entscheidende Rolle bei der Genesung und Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit von Patienten. Die Physiotherapie befasst sich mit körperlichen Beeinträchtigungen, die durch Verletzungen, Operationen oder chronische Erkrankungen verursacht wurden, und zielt darauf ab, die Bewegung und die allgemeine Funktion zu verbessern. Dies kann die Genesung nach Schlaganfällen, Rückenmarksverletzungen, Amputationen, Gelenkersatz und Sportverletzungen betreffen. Die Psychotherapie hingegen konzentriert sich auf das geistige und emotionale Wohlbefinden und behandelt Erkrankungen wie Angstzustände, Depressionen und sogar Schlaflosigkeit. Letztlich zielen beide Therapien darauf ab, die Patienten zu befähigen, im täglichen Leben besser zurechtzukommen, und manchmal kann eine Kombination beider Ansätze der effektivste Weg zur Genesung sein.

Die physikalische Therapie bietet eine Reihe von Behandlungen zur Linderung von Schmerzen und Beschwerden, die durch Verletzungen oder Erkrankungen verursacht werden. Diese Behandlungen zielen auf Probleme im gesamten Körper ab, um die natürlichen Bewegungen und Funktionen wiederherzustellen und so die Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

Wir verwenden eine Vielzahl von Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) vs. psychodynamische Therapie, kognitive Achtsamkeitstherapie, emotionsorientierte Therapie, Emotionstherapie, dialektische Verhaltenstherapie, interpersonelle Psychotherapie, Akzeptanz- und Commitment-Therapie und Bewegungstherapie zur Umstrukturierung von Geist und Körper, um Klienten zu helfen, ihr Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu verbessern.